Am Mittwoch haben die sieben Abgeordneten der FBP eine Interpellation zum liechtensteinischen Waffenrecht und einer möglicher Amokbedrohung eingereicht.
Wie die Interpellanten mitteilen, sei es das Ziel des Vorstosses, das Waffenrecht sowie die Schutzmechanismen für die Bevölkerung kritisch zu hinterfragen und gegebenenfalls weiterzuentwickeln - nicht aber Ängste zu schüren oder Unsicherheit in der Bevölkerung zu verbreiten.
Ein Schwerpunkt des Vorstosses liege etwa auf der Frage, wie die psychologische Eignung von Waffenbesitzern derzeit überprüft wird und wie diese Überprüfung künftig noch verbessert werden kann. Weiter stellen die Interpellanten statistische und sicherheitspolitische Fragen.
Die Interpellation wird im September-Landtag an die Regierung überwiesen.